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Infoveranstaltung über die Umgehung B279 Baunach-Reckendorf

Veröffentlicht am 17.07.2012 in Kommunalpolitik

Die Initiatoren der „Aktion B279“, die das erste Mal am 16. März 2012 in Baunach statt gefunden hat, die SPD- Baunach und die Christliche Wählerunion, fühlen sich in ihrer Auffassung bestätigt, dass zum Bau der Umgehungsstraße um Baunach und Reckendorf herum noch sehr viel Zeit vergehen wird.
Dies wurde in einer Informationsveranstaltung des Staatlichen Bauamts Bamberg deutlich. Diese Veranstaltung diente allein der Unterrichtung der Gemeinde- u. Stadtratsmitglieder aus Reckendorf und Baunach und der Bevölkerung beider Kommunen über den derzeitigen Planungsstand.

Auf der Basis der aktuellen Planung sollen nun die beiden Gremien aus Baunach und Reckendorf entscheiden was für eine Umgehung sie wollen. Doch die von Baunach favorisierte Ostumgehung wurde als nicht durchführbar abgehakt. Zu groß wären die Hürden vor Gerichten, bezogen auf die FFH- u. SPA- Gebiete (Fauna-Flora-Habitat- u. Vogelschutzgebiete).

Doch die Entscheidung der Kommunalvertreter stellt nicht gleich das Startsignal des Baus dar. Nein, sie dient nur der weiteren Aufnahme in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. Und ist somit nur Vorraussetzung für den evtl. Bau.
Mit den jetzigen Informationen steht fest, dass wir mit der „Aktion B279“ fortfahren werden. Schließlich glauben wir auch, dass die kleine Demo am 16. März diesen Jahres diese Infoveranstaltung angestoßen hat.

Somit denke ich, dass wir eine Bürgerbeteiligung brauchen um diese weitreichende (für alle Baunach Bürger) Entscheidung treffen zu können.

 

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