SPD Bamberger Land

Soziale Politik im Landkreis

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Aufruf zur Demo in Oberhaid: Für Demokratie, gegen Hass und Hetze!

Liebe Genossinnen und Genossen!

In seiner Sitzung am 25.07.2023 hat der Oberhaider Gemeinderat das „Oberhaider Bündnis gegen Rechtsextremismus“ auf den Weg gebracht. In der Sitzung haben sich zudem alle Fraktionen dafür ausgesprochen, dass eine aktive Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger sowie der Oberhaider Vereine und Organisationen angestrebt werden sollte. Dies in Form einer Unterstützungsliste, die im Rathaus ausliegt, und mit Aufruf zum friedlichen Protest bei entsprechenden Veranstaltungen mit populistischen und rechtsextremen Hintergrund. Aus Anlass einer für den 18.08.2023 in Oberhaid angemeldeten Versammlung der sogenannten „Alternative für Deutschland“ (AfD) bittet der SPD-Ortsverein Oberhaid alle Gleichgesinnten, auch in Oberhaid ein starkes Zeichen gegen Rechts zu setzen! 

Unterstützt diesen Aufruf durch Eure Teilnahme! Bitte informiert hierüber auch Vereinsmitglieder, Freunde, Nachbarn und Bekannte.
Der gesamte Text des Aufrufs zur Gegendemonstration findet sich weiter unten zum Download (als pdf-Datei). Gerne kann dieses Schreiben – auch auszugsweise – weitergegeben werden.

Mit solidarischem Gruß 

Claus Reinhardt
SPD Oberhaid
1. Vorsitzender

 
Bamberger SPD trauert um MIB-Vorsitzenden Mohamed Hedi Addala

"Wir haben in Mohamed einen lieben, langjährigen Freund verloren", betonte der Bamberger Kreisvorsitzende und Stadtrat Felix Holland. Zusammen mit der Kreisvorsitzenden Bamberg-Land, dem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz zeigte er sich tief betroffen von der Nachricht, dass Mohamed Hédi Addala, der langjährige Vorsitzende des Migrations- und Integrationsbeirats, am Freitag verstorben war.

Für ein „gleichberechtigtes Zusammenleben in Vielfalt“ setzt sich der Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg (MIB) seit seiner Gründung vor 22 Jahren ein. Als langjähriger MIB-Vorsitzender hat der sympatische, stets freundliche und energiegeladene Mohamed Hédi Addala die Integrationsarbeit in Bamberg maßgeblich geprägt. Diese Gleichberechtigung in Vielfalt umzusetzen, darin sah der gebürtige Tunesier "Chance und Verpflichtung gleichermaßen". 

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt Mohameds Familie. Wir wünschen Ihnen, liebe Familie Addala, viel Kraft für die kommende Zeit der Trauer.

 
SPD Bamberg und Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus: Demonstrationszug

Liebe Genossinnen und Genossen,

das Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus und damit auch die SPD Bamberg ruft Euch alle dazu auf, am kommenden

Samstag, den 31. Oktober ab 12:30 Uhr

zum Bamberger Bahnhof zu kommen und sich an unserer geplanten Demo gegen Rechts zu beteiligen. Gerade wir als SPD sollten hier DEUTLICH Präsenz und Flagge(n) zeigen - deshalb treffen wir uns um 12:15 Uhr am SPD-Bürgerbüro in der Luitpoldstr. 48 A zur Fahnenausgabe. Lasst uns gegen die Braunen ein rotes Fahnenmeer auf die Beine stellen!

In der Berichterstattung ist es immer wieder kurz erwähnt worden, aber unsere Position ist eindeutig. Unabhängig davon, was Rechtsextreme, Nazis und Konsorten in Bamberg planen oder absagen:

WIR STEHEN FÜR MENSCHENLICHKEIT UND DEMOKRATIE!

 
Informations- und Diskussionsveranstaltung „Was braucht eine Politik der Vielen?

Isabell Zacharias lädt zur Informations- und Diskussionsveranstaltung „Was braucht eine Politik der Vielen?" ein.
Die interkulturellen Wochen des Ausländerbeirats der Stadt Bamberg haben seit Jahren eine große Tradition. Hier kommen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ins Gespräch und können sich austauschen. In diesem Jahr kommt die Migrations- und Integrationspolitische Sprecherin der

 
Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus einig im Vorgehen gegen NPD-Bundesparteitag

Das Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus ist am heutigen Mittwoch, 24. März, zu einem Treffen mit Oberbürgermeister Andreas Starke und Vertretern der im Bamberger Stadtrat vertretenen politischen Gruppierungen zusammengekommen. Dabei wurde einvernehmlich folgende Resolution vereinbart.

 
Stadt Bamberg prüft Einlegung einer Beschwerde gegen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bayreuth

"Jeder Tag den die NPD in Bamberg verbringt ist einer zuviel", kommentierte Oberbürgermeister Andreas Starke die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bayreuth. Das Gericht hat heute/am Montag (22. März 2010), dem Eilantrag der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) auf Nutzung des Hegelsaals der Konzert- und Kongresshalle Bamberg teilweise, d.h. für eine Nutzung am 4. und 5. Juni 2010 stattgegeben. Beantragt hatte die NPD zusätzlich auch eine Nutzung am 6. Juni. Eine Nutzung am 6. Juni 2010 hat das Gericht in seiner Entscheidung jedoch abgelehnt und ist insoweit der Argumentation der Stadt Bamberg gefolgt.

 
Keinen Raum den Rechten: Oberbürgermeister Starke reagiert sofort gegen NPD-Parteitag

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren möchte die rechtsextreme NPD den Hegelsaal der städtischen Konzert- und Kongresshalle zur Durchführung eines Bundesparteitages für drei Tagen anmieten. An dem gewünschten Termin Anfang Juni steht die Halle nach Mitteilung der Stadthallen GmbH tatsächlich jedoch nur eingeschränkt zur Verfügung. Die NPD versucht nun gerichtlich eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht Bayreuth zu erwirken und so die Stadt Bamberg zu verpflichten, ihr die Halle dennoch an allen drei Tagen zur Verfügung stellen zu müssen. Die Stadt bleibt zuversichtlich, dass das Verwaltungsgericht in Bayreuth einen Anspruch der NPD auf Zulassung zur Konzert- und Kongresshalle ablehnen wird. „Wir werden alle rechtsstaatlichen Mittel, den NPD-Bundesparteitag in Bamberg zu verhindern, nutzen,“ bekräftigte Oberbürgermeister Andreas Starke.

 
Einladung zum Protest gegen Rechtsextremismus am kommenden Freitag

[Gräfenberg] Auch für diesen Freitag, den 15. Mai, ab 19 Uhr, ist wieder ein
Aufmarsch der Neonazis in Gräfenberg unter dem üblichen Motto "Denkmäler
sind für alle da" geplant.

 
8. Mai: Für Freiheit und Demokratie eintreten
Bambergs OB Andreas Starke legt einen Kranz nieder

[09.05.2009] Traditionell fand gestern auf der Unteren Brücke die Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkrieges statt. „Wenn wir auf den 8. Mai 1945 blicken, dann können wir sehen, wie wertvoll Freiheit und Demokratie, Frieden und die Wahrung der Menschenrechte sind. Aber wir erkennen auch, wie gefährdet und schutzbedürftig diese Güter sind. Deshalb bleibt es unsere Aufgabe, immer wieder aufs Neue für sie einzutreten“, sagte Oberbürgermeister Andreas Starke im Beisein von Stadtratskollegen und teilnehmenden Bürgern.