SPD Bamberger Land

Soziale Politik im Landkreis

Powered by WebSozis

Soziserver - Webhosting von Sozis für Sozis WebSozis
>

Herzlich willkommen

Hier präsentiert sich Ihnen die SPD in der Region Bamberg: modern und aufgeschlossen, aber dennoch den sozialen Traditionen der Sozialdemokratie verbunden.

Wir informieren Sie über unsere Politik, geben Ihnen einen Überblick über unsere Termine und Aktivitäten, versorgen Sie mit Nachrichten und Hintergrundwissen.

Informieren Sie sich. Vielleicht haben Sie ja Interesse, bei uns mitzuwirken. Sie sind uns herzlich willkommen!

 

Ihr Jonas Merzbacher
SPD-Kreisvorsitzender Bamberg-Land

 

 


Sie wünschen persönlichen Kontakt?
Hier finden Sie unser SPD-Bürgerbüro >>>

 

SPD setzt sich für den Erhalt des „Pack mer’s“-Gebrauchtwarenhofs ein

Forchheim, 21. September 2023 – Die SPD hat sich in der vergangenen Sitzung des Kreisausschuss vehement für den Erhalt des „Pack mer’s“-Gebrauchtwarenhofs ausgesprochen. Die Beabsichtigung, die wichtige Einrichtung zu schließen, wurde von der Tagesordnung genommen.

Was ist "Pack mer's"?

Der Forchheimer Gebrauchtwarenhof „Pack mer’s“ ist nicht nur eine Anlaufstelle für Menschen, die preiswerte Gebrauchtwaren suchen, sondern auch eine wichtige soziale Einrichtung. Neben dem Angebot von Secondhand-Gütern bietet „Pack mer’s“ auch Arbeitsplätze für Menschen, die anderswo vielleicht Schwierigkeiten hätten, in das Berufsleben (wieder-)einzusteigen. Damit erfüllt die Einrichtung eine doppelte soziale und ökologische Mission.

Ein unverzichtbarer Sozialer Eckpfeiler

„Pack mer‘s ist von unschätzbarem Wert für Stadt und Landkreis Forchheim“, unterstreicht Richard Schmidt, Landtagskandidat für die SPD. „Die Einrichtung bietet nicht nur einkommensschwächeren Familien eine essentielle Anlaufstelle für den Erwerb von Gebrauchtwaren, sondern schafft auch Arbeitsgelegenheiten und somit eine wichtige Chance für den Wiedereintritt in das Arbeitsleben.“

Pflicht der Politik

Wolfgang Fees, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, ergänzt: „Pack mer’s ist ein Eckpfeiler der sozialen Infrastruktur in unserem Landkreis. Es ist Pflicht der Politik im Landkreis, solche Institutionen zu schützen und zu fördern.“

Ökologische Bedeutung

Gerlinde Kraus, Bezirkstagskandidatin und Kreisrätin, hebt den umweltpolitischen Aspekt hervor: „Die Arbeit von ‚Pack mer’s‘ ist auch aus umwelttechnischer Sicht beispielhaft. Der Laden trägt aktiv zur Müllvermeidung und zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei. Solche Initiativen dürfen nicht verloren gehen.“

Finanzielle Forderung an den Landkreis

Die SPD-Fraktion ist sich der finanziellen Herausforderungen bewusst, denen „Pack mer’s“ derzeit gegenübersteht, und fordert deshalb ausdrücklich eine finanzielle Unterstützung durch den Landkreis. „Wir sind bereit, konkrete Schritte zu unternehmen, um diesen wichtigen sozialen und ökologischen Eckpfeiler in Forchheim langfristig abzusichern“, erklärt Kraus. „Der Landkreis muss seine Verantwortung wahrnehmen und die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen.“

Gemeinsame Anstrengungen

„Die parteiübergreifende Unterstützung, die wir im Kreisausschuss erlebt haben, ist ermutigend“, betont Fees. „Nun liegt es an uns, diesen Schwung zu nutzen und konkrete Finanzierungsmodelle zu erarbeiten, um Pack mer’s kurzfristig über die Runden zu bringen und eine langfristige Lösung zu finden.“

 
SPD-Ortsrundgang in Gößweinstein: Ein facettenreicher Blick in die Zukunft der Region

Gößweinstein, 19. September 2023 – Der SPD-Ortsrundgang in Gößweinstein stand unter dem Zeichen eines umfassenden Einblicks in lokale Tradition, aktuelle Herausforderungen und zukunftsfähige Projekte. Anlass für die Veranstaltung war der Besuch der SPD-Kandidat*innen Richard Schmidt (Direktkandidat Landtag), Alexandra Prechtel (Listenkandidatin Landtag), Gerlinde Kraus (Direktkandidatin Bezirkstag) und Bettina Drummer (Listenkandidatin Bezirkstag).

Ali Cemil Sat, der Vorsitzende der Jusos Oberfranken und Europakandidat der SPD, brachte gemeinsam mit Alessia Keller den Juso Bus „Rosti“ mit, der als mobile Plattform für politischen Dialog diente.

 
AfA: Personal- und Betriebsräteempfang mit Ronja Endres

„Zeit für gemeinsames Handeln“

Am vergangenen Donnerstag hatte die AfA (AG f. Arbeit) in der SPD Bamberg, unter Vorsitz von Hans Wolff, zum Personal- und Betriebsräteempfang mit Podiumsdiskussion geladen.

Neben unserem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz und den Stadträten Felix Holland und Heinz Kuntke war auch die bayerische SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres auf dem Podium. Ronja ist nicht nur SPD-, sondern auch AfA-Landesvorsitzende und damit gewerkschaftlich hervorragend vernetzt.

Die Wichtigkeit der Veranstaltung unterstreicht, dass Katharina Räth (Stellv. Landesvorsitzende AfA-Bayern) zusammen mit Hans Wolff den Abend moderierte. Das Podium wurde komplettiert durch Mathias Eckardt (DGB), Martin Feder (IG Metall), Markus Zirkel (IG Metall Schaeffler) und Moritz Faude (ver.di).

Insgesamt fast 4,5 Stunden diskutierten die Podiumsgäste mit den anwesenden Personal- und Betriebsräten über die Transformation der Autozuliefererbranche und die Auswirkungen der Demographie auf den Fachkräftemangel. Vereinfachte Einwanderung für Fachkräfte aus dem Ausland und ein Industriestrompreis, wie ihn die SPD fordert, waren Kernpunkte bei denen sich alle einig waren.

Auch die klare Haltung von Gewerkschaften und SPD gegenüber Rechtspopulismus fand ausschließlich Zustimmung. „Die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie stehen geschlossen gegen Rechts!“ befand Katharina Räth.

Auch die Landtags- und Bezirkstagskandidat:innen der SPD kamen zu Wort und diskutierten mit. Eva Jutzler, Landtagskandidatin für Bamberg-Stadt brachte eine flexible 4-Tage-Woche, vor allem für soziale und Pflegeberufe, ins Spiel und erntete viel Applaus. Carsten Joneitis und Jonas Merzbacher betonten die Wichtigkeit der Autozuliefererindustrie für Bamberg Stadt und Land und Ronni Arendt (LK-Kand. BA-Land) möchte den Zugang für Frauen zu klassischen Männerberufen erleichtern. Ein sehr gelungener Abend im Ottosaal (Siechenstr. 84) fand ein gemütliches Ende bei Snacks und kühlen Getränken.

Besonderer Dank geht an die AfA und den SPD-Ortsverein Bamberg-Altstadt Süd fürs organisieren.

 
Radeln mit Kandidaten: Ein mobiler Dialog organisiert vom Bund für Umwelt und Naturschutz

Am 16. September fand eine Radtour in der malerischen Umgebung von Eggolsheim statt, organisiert vom Bund für Umwelt und Naturschutz, Kreisgruppe Forchheim. Auffallend war die Teilnahme von Kandidat*innen der SPD und der Grünen, während andere Parteien der Veranstaltung fernblieben. Unter den Teilnehmer*innen befand sich Richard Schmidt, Landtagskandidat der SPD. Verschiedene umweltrelevante Themen standen auf der Tagesordnung.

 
Podiumsdiskussion in Heroldsbach: Schmidt zeichnet Vision für eine nachhaltige und sozial gerechte Wirtschaft

Am vergangenen Donnerstag fand eine spannende Podiumsdiskussion in der Hirtenbachhalle in Heroldsbach statt. Die Veranstaltung wurde von den Wirtschaftsjunioren Forchheim, dem IHK-Gremium Forchheim und Radio Bamberg organisiert. Unser SPD-Landtagskandidat für den Stimmkreis Forchheim, Richard Schmidt, trat zusammen mit anderen Kandidaten in den Ring, um über wichtige Themen wie Wirtschaftspolitik, bezahlbare Energie, Digitalisierung, Fachkräftemangel und Bürokratie zu diskutieren.

Schmidts klare Linie in der Wirtschaftspolitik

Richard Schmidt legte dar, dass die Lösung für eine zukunftsfähige Wirtschaft im Bildungssystem und der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte zu finden ist. Darüber hinaus betonte er die Bedeutung der Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften und einer Verbesserung der digitalen Infrastruktur. Das klare Statement: Bildung ist der Schlüssel.

Bezahlbare Energie als soziale Frage

In der Debatte um bezahlbare Energie trat Richard Schmidt klar für soziale Gerechtigkeit ein. Im direkten Vergleich zu den Positionen anderer Parteien zeigte er auf, dass Bayern im Bundesvergleich im unteren Mittelfeld bei den erneuerbaren Energien liegt. Er korrigierte damit die Behauptungen anderer Kandidaten und setzte sich für eine konstruktive Weiterentwicklung der nachhaltigen Energieversorgung ein.

Digitalisierung und Bürokratieabbau

Alle Kandidaten stimmten darin überein, dass digitale Infrastruktur wie Glasfaser für Unternehmen in der Region essenziell ist. Auch die Ansätze zum Bürokratieabbau wurden breit diskutiert. Richard Schmidt wies dabei auf die Pläne der SPD aus Zeiten der sozial-liberalen Koalition unter Kanzler Helmut Schmidt hin. Damals, so Schmidt, sei der Plan gewesen ab 1981 innerhalb von 30 Jahren alle Haushalte mit einem Glasfaseranschluss auszustatten. Diese Pläne seien später unter Kanzler Helmut Kohl zugunsten des Kabelfernsehens dem Rotstift zum Opfer gefallen.

Diskussion um Fachkräftemangel

Richard Schmidts Ansatz zur Lösung des Fachkräftemangels war klar und direkt: „Bildung, Bildung, Bildung“. Nur durch eine nachhaltige Verbesserung der Personalsituation und das Aufbrechen veralteter Strukturen könne man jedem Kind die Chance bieten, sein Potenzial frei zu entfalten, erklärte er.


Die Podiumsdiskussion zeigte deutlich dass die SPD mit ihrem Landtagskandidaten Richard Schmidt eine klare Vision für eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft hat. Mit Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit steht die SPD für eine Politik, die die Herausforderungen unserer Zeit ernst nimmt.

 
Feuerwehrfest in Wimmelbach: Aufbruchsstimmung und große Resonanz
Richard Schmidt und Gerlinde Kraus vor dem Einsatzfahrzeug der FFW Wimmelbach

Das Feuerwehrfest in Wimmelbach war nicht nur ein Fest der Begegnung und des Austauschs, sondern auch ein Tag des Aufbruchs und des Blicks in die Zukunft. SPD-Landtagskandidat Richard Schmidt und SPD-Bezirkstagskandidatin Gerlinde Kraus waren vor Ort. Das Fest zeigte deutlich, wie sehr die Feuerwehr im Ort lebt und wächst.

 
Gerlinde Kraus: Eine starke Stimme für die Erhaltung der Akutversorgung im Krankenhaus Ebermannstadt

Auf Einladung des SPD-Stadtrats Wilhelm Kraupner besuchten Gerlinde Kraus, die SPD-Bezirkstagskandidatin und Kreisrätin, sowie Richard Schmidt, der SPD-Landtagskandidat, am vergangenen Sonntag die Kerwa in Ebermannstadt. Ein zentrales Gesprächsthema war die Gesundheitsversorgung, insbesondere die Zukunft des Krankenhauses Ebermannstadt und dessen Rolle in der Akutversorgung der Region.

 
SPD-Rundgang in Gräfenberg: Ein Tag der tiefen Einblicke und konstruktiven Gespräche

Gräfenberg, 09. September 2023 – Der hochsommerliche Sonnenschein am Wochenende bot den idealen Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen, die den Menschen in Gräfenberg am Herzen liegen. Unter der Leitung von Martin Leipert, SPD-Stadtrat in Gräfenberg, führte der Rundgang zu verschiedenen Stationen innerhalb der Stadt. Vor Ort waren Richard Schmidt, SPD-Landtagskandidat im Stimmkreis Forchheim, Tina Falkner, Vorsitzende der SPD Weißenohe, Ioana Bucur als stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Gräfenberg und Georg Bauernschmidt von der SPD Gößweinstein.

Ausführliche Bildergalerie unter >> www.fraenkisch-solidarisch.de <<

 
Glaubers Rhetorik in der Aiwanger-Debatte ist unverantwortlich und gefährlich

Die jüngsten Äußerungen von Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) im Kontext der Debatte um Hubert Aiwanger und das mit Aiwanger in Verbindung stehende Flugblatt sind zutiefst beunruhigend und unangemessen. In einem Artikel des Redaktions Netzwerks Deutschland (RND) (Quelle) wird Glauber mit der Aussage zitiert: „Wer das Denunziantentum unterstützt, der hat in diesem Land nichts verloren“.

„Wer von Denunziantentum spricht, sollte sich der historischen Bedeutung und des Kontexts dieses Begriffs bewusst sein. Der Einsatz solch aufgeladener Sprache in einer Debatte, die sich um Vorwürfe im Kontext von Nazi-Jargon dreht, ist zutiefst unangemessen und schädlich,“ erläutert Richard Schmidt, Landtagskandidat der SPD im Stimmkreis Forchheim.

Zur Faktenlage um Aiwangers Flugblatt-Affäre:

Hubert Aiwanger steht aktuell im Zentrum einer Debatte, die durch die Veröffentlichung eines Flugblatts, mit dem er in seiner Jugendzeit in Verbindung stand, ausgelöst wurde. Das Flugblatt, verfasst im übelsten Neonazi-Jargon, aber vor allem Aiwangers Umgang mit der Öffentlichkeit seit Veröffentlichung der Vorwürfe, haben nicht nur für Empörung gesorgt, sondern werfen auch ernsthafte Fragen über Aiwangers Eignung für sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident auf. Anstatt die Situation transparent und offen zu klären, hat sich Aiwanger in Widersprüche verstrickt und die Debatte polarisiert.

Es ist an dieser Stelle wichtig, die Angelegenheit ernst zu nehmen und sie transparent und kritisch aufzuarbeiten. Der Begriff „Denunziantentum“, den Minister Glauber in seiner Gillamoos-Rede verwendete, ist historisch belastet und in diesem Kontext absolut unangemessen. Durch die Verwendung dieses Begriffs verfehlt Glauber nicht nur die Ernsthaftigkeit des Themas, sondern trägt auch zur weiteren Polarisierung der Debatte bei.

Richard Schmidt erklärt hierzu: „Ich rufe Minister Glauber dazu auf, seine Aussagen zurückzunehmen und sich für die unsachgemäße Rhetorik zu entschuldigen. Anstatt zur Polarisierung beizutragen, sollten wir uns auf die wirklichen Herausforderungen konzentrieren, die vor uns liegen, einschließlich der drängenden Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Klimaschutz und Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum.“

 
Hohe Nachfrage nach 49 Euro-Ticket: Unterstützung beim Kauf durch Andreas Schwarz und Jonas Merzbacher

Über 10 Millionen Menschen in Deutschland sind inzwischen im Besitz eines 49 Euro-Tickets. Seit gut vier Monaten gibt es das bundesweit gültige Ticket für den Nah- und Regionalverkehr. „Schon jetzt ist es eine Erfolgsgeschichte“, bilanziert der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz.

Das liegt auch an der Variante „Jobticket“, die das Angebot nochmals billiger und für Arbeitnehmer:innen attraktiver macht. „Nach wie vor existiert eine hohe Nachfrage - vor allem bei jenen Menschen, die nicht über ein eigenes Smartphone verfügen“, stellt Jonas Merzbacher, Bürgermeister und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bamberger Kreistag, fest.

Die ÖPNV-Nutzer haben in der Region Bamberg keine Möglichkeit, das Ticket direkt am Schalter zu erwerben. Das gestaltet sich für Menschen ohne Smartphone schwierig. Denn aktuell muss man von Bamberg aus bis nach Erlangen oder Nürnberg fahren, wenn man ohne Internetzugang und eigenes Smartphone eine Chipkarte zum 49-Euro-Ticket bestellen will. Schwarz und Merzbacher wollen diese Online-Barriere abbauen und mehr Menschen den Zugang zum Ticket ermöglichen.

Seit Juni 2023 bieten die beiden SPD-Politiker deshalb Unterstützung beim Kauf der digitalen Chipkarte im Scheckkartenformat an. Die Nachfrage ist vor allem unter Senior:innnen groß. Interessent:innen können unter der Rufnummer 0951 519 29 401 einen möglichen Termin vereinbaren.