SPD Bamberger Land

Soziale Politik im Landkreis

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Radwege, ja bitte

Bayerische Staatsregierung kündigt an:
>200 Mio. in das Radwegenetz aber nicht bei uns in Baunach obwohl wir Bedarf hätten:
- Richtung Breitengüßbach
- Richtung Appendorf
- Richtung Höfen
- Richtung Haßberge
- Rundweg Priegendorf Richtung Lautergrund --> Baunach
So viel Bedarf und was haben wir? NIX!!!
Dank an die Abgeordneten für unsere Region. Ihr habt euch prächtig eingesetzt für uns. :(:(:(
Vielleicht geht ja doch noch was!
Hier der Link in dem zu sehen ist wer bedient wird.

http://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/vum/fussundradverkehr/iid3_radwegprogramm.pdf

 
Stadtgespräch "Lichtenfelser Straße"

Das erste Stadtgespräch im Jahr 2015 führte uns in die Lichtenfelser Straße. Die dortige Verkehrssituation ist mehr als unbefriedigend, denn trotz vorhandener Umgehungsstraße fahren viele Menschen Tag für Tag durch Hallstadt und damit hauptsächlich durch die Lichtenfelser Straße. Bereits der „alte“ Stadtrat hatte mit dem Stadtentwicklungskonzept erste Ideen für die Verkehrsberuhigung gesammelt. Durch die Umwidmung, die die Lichtenfelser Straße von der Bundesstraße zur Ortsstraße herabstufte, ist die Stadt Hallstadt nun Eigentümerin und kann dementsprechend über weitere Maßnahmen alleine entscheiden.

 
Andreas Schwarz: „Nachbesserungen beim Lärmschutz sind dringend erforderlich“

„Straßen- und Verkehrslärm wird als dominierende Lärmquelle in Deutschland wahrgenommen“, erklärte der Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz (SPD) am Dienstag in Bamberg. Er nahm damit Bezug auf eine Publikation des deutschen Umweltbundesamtes.

 
„Parlamentsgruppe Bahnlärm“ erfolgreich gegründet
MdB Andreas Schwarz zusammen mit Kreisrat Heinz Jung auf Besichtigungstour am Bahnhof Hallstadt

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Detlev Pilger hatte gemeinsam mit seinem CDU-Kollegen Erwin Rüddel und der grünen Abgeordneten Tabea Rößner aus Mainz die Kolleginnen und Kollegen, die im Deutschen Bundestag die vom Bahnlärm betroffenen Regionen vertreten, zur Gründung einer Parlamentsgruppe „Bahnlärm“ im Bundestag aufgerufen. Die konstituierende Sitzung der knapp 90 Mitglieder umfassenden Gruppe fand gestern statt. Für die Region war lediglich der Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz (SPD) anwesend. Es herrschte über die Parteigrenzen hinweg große Einigkeit zu den gemeinsamen Zielen, die in einem Eckpunktepapier fixiert wurden. Auch eine enge Zusammenarbeit mit der Parlamentariergruppe Schienenverkehr wurde angekündigt.

„Lärm belastet zunehmend die Bürgerinnen und Bürger. Neben wirtschaftlichen Schäden wie dem Wertverlust von Immobilien oder der Beeinträchtigung des örtlichen Tourismus ist vor allem die gesundheitlichen Belastungen bei den Betroffenen ein großes Thema“, so erklärte der Bamberg-Forchheimer Abgeordnete Andreas Schwarz.

 
“Bahnsinn-Bamberg“ und “Trasse mit Vernunft“ sind sich einig: Oberirdische Ostumfahrung wird abgelehnt
© Bild: Stadt Bamberg

Trotz unterschiedlicher Grundlagen und Überzeugungen gibt es zwischen der AG Bahnsinn-Bamberg und dem Bündnis Trasse mit Vernunft in wichtigen Punkten Übereinstimmungen. Die erzeugten Gegenpositionen sind in Wahrheit auf wenige, teils individuelle Sichtweisen reduziert. Die Ostumfahrung, wie sie von der Bahn vorgestellt wurde und komplett oberirdisch an der Autobahn A73 entlang verläuft, wird unisono abgelehnt. Beide Initiativen betonen ausdrücklich den Schutz der Gesundheit vor Bahnlärm sowie Gefahrgut-Transporten und den Schutz der Umwelt. Besonders Gefahrgut-Transporte haben in der Nähe von Wohngebieten oder gar Schulen und Kindergärten nichts verloren. Ebenfalls einig ist man sich bei der Anstrengung um den Erhalt des Gärtnerlandes, der Wohnqualität in der Region Bamberg und dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.

 
Baunacher Umgehungsstraße B279; Mitmachen erwünscht

Wollen Sie sich aktiv und direkt vor Ort (Bay. Staatsministerium des Innern) beteiligen? Wollen Sie, dass Ihre Stimme in München ankommt und gehört wird?
Dann klicken Sie auf folgenden Link:
http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2012/417.php
Dort wird erklärt was Sie machen können um direkt an den Entscheidungen teil zu haben. Sie können Ihre Gedanken einbringen und zu den Vorschlägen, die Ihnen unterbreitet werden, Stellung nehmen.

 
Rückblick Aktion B279/Umgehungsstraße
Aktion B279 16. März 12

Durch die Teilnahme von ca. 100 Bürgern aus Baunach und anderen Stadtteilen, wurde diese Aktion ein voller Erfolg.
Nachdem wir die Autos, zwar verkehrsrechtlich richtig aber behindernd für den Verkehrsfluss, auf die Bundesstraße stellten, staute sich die Blechlawine zeitweise bis weit hinter die Tankstelle, Richtung Reckendorf.
Dies und das Thema an sich, sorgten für genügend Gesprächsstoff für die Teilnehmer vor Ort.

 
Ortsumgehung Reckendorf und Baunach – Geduld ist weiterhin gefragt

Die geplante Ortsumgehung Reckendorf und Baunach bleibt ein Geduldsspiel. Denn aus umweltfachlicher Sicht erfordert die Umgehung einen erhöhten Planungsaufwand. Die SPD- Bundestagsabgeordnete Anette Kramme erfuhr nun von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, dass vor weiteren Schritten Gespräche auf Fachebene geführt werden sollen, um die bestehenden Möglichkeiten zu diskutieren und die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

 
Ortsumgehung Reckendorf und Baunach – Geduld ist weiterhin gefragt

Die geplante Ortsumgehung Reckendorf und Baunach bleibt ein Geduldsspiel. Denn aus umweltfachlicher Sicht erfordert die Umgehung einen erhöhten Planungsaufwand. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme erfuhr nun von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, dass vor weiteren Schritten Gespräche auf Fachebene geführt werden sollen, um die bestehenden Möglichkeiten zu diskutieren und die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

 
Maget ließ sich von Bürgerinitiative informieren: Drei Seiten Protest mitgegeben

Auf seinem Weg in die Delegiertenversammlung traf sich der Vizepräsident des Bayerischen Landtages, Franz Maget (SPD) mit Vertretern der Bürgerinitiative Heuchelheim.

Die Geräusche der nahen Autobahn im Ohr, konnte sich Maget ein Bild von der Lage des Rastplatzes und dessen Auswirkungen auf den Ort machen. Nur 300 Meter vom letzten Haus entfernt, befürchtet die Initiative Beeinträchtigungen durch Lärm- und Schadstoffimmissionen rund um die Uhr. Zwei noch im Ort arbeitende Vollerwerbslandwirte würden durch die Rastanlage rund zehn Hektar ihrer landwirtschaftlichen Fläche verlieren, was ihre Existenz gefährde. Standort-Alternativen seien nur unzureichend untersucht worden, antwortete Reuß auf Magets Fragen.