„Zurück zu den Wurzeln - für eine soziale Zukunft!“ Unter diesem Motto steht der Politische Aschermittwoch der Ellertaler SPD, für den der Ortsverein mit dem Oberhaider Bürgermeister Carsten Joneitis und Bambergs dritten Bürgermeister Wolfgang Metzner zwei kommunalpolitische Schwergewichte als Referenten gewinnen konnte. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu der Veranstaltung im Landgasthof Hölzlein in Lohndorf (Einlass: 18.30 Uhr) recht herzlich eingeladen.
„Die SPD hat in den vergangenen Wochen deutlich an ihrem Profil gearbeitet und wichtige soziale Weichenstellungen vorgenommen“, sagt Thomas Pregl, Ortsvorsitzender der Ellertaler SPD. In der Partei sei eine deutliche Aufbruchstimmung zu spüren.
Auf der Jahreskreiskonferenz des SPD-Kreisverbandes Bamberg-Land wurde der bisherige Vorsitzende Andreas Schwarz in seinem Amt bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht zog der 49-jährige für seine Partei eine positive Bilanz.
„Die beiden vergangenen Jahre waren geprägt von Wahlen in Europa, im Bund, Land und auf kommunaler Ebene. Zumeist konnten wir deutlich zulegen. Alles in Allem steht die SPD im Landkreis Bamberg so gut da, wie noch nie“, erklärte Schwarz.
Es gelte, die vielfältigen Chancen von Scheßlitz zu nutzen. Die Schwerpunktziele der SPD für die kommenden 6 Jahren in den Bereichen Infrastruktur - Jugend - Leben sind:
Gundelsheim. Vorsitzender der SPD Gundelsheim und seit 17. Oktober 2013 wieder Bürgermeisterkandidat, Jonas Merzbacher erinnerte zu Beginn kurz an die Aktivitäten der letzten Arbeitsperiode, welche die SPD als stärkste politische Kraft in Gundelsheim entscheidend mitgeprägt hat. Dabei hob er die positive wirtschaftliche Entwicklung und das bürgerschaftliche Engagement hervor.
30.10. 2013 | Die Kandidatenfrage ist entschieden!
Unser Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Memmelsdorf am 16. März 2014 heißt …
Gerd Schneider
Mit einem überragenden Votum wurde der parteilose Gerd Schneider in der öffentlichen Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Memmelsdorf zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder sprachen sich zu 100% für Gerd Schneider aus!
WARUM Gerd Schneider
1.) EIN Brückenbauer, der über den politischen Lagern steht.
2.) EIN Vermittler, der Kräfte bündelt, anstatt diese zu spalten.
3.) EIN Bewahrer, der in Memmelsdorf Bewährtes erhält.
4.) EIN Gestalter, der die Zukunft von Memmelsdorf gestaltet.
5.) EIN Teamplayer, der die zukünftigen Herausforderungen im
Team meistert.
7 auf einen Streich
bzw.
Wer 7 auf einen Streich schafft, fürchtet sich auch nicht vor Herausforderungen
1.) Das Fundament
2.) Das Berufliche Profil
3.) Mein Bezug zu Memmelsdorf
4.) Gerd Schneider - Der Bürgermeisterkandidat
5.) Meine Haltung als neuer Bürgermeister Gerd Schneider
6.) Meine Ziele als neuer Bürgermeister Gerd Schneider
Aus der GR-Sitzung am 08.10.2013: Neues Dekontaminationsfahrzeug für die Feuerwehr: Chance für den Standort Oberhaid, aber nicht zu jeden Preis Die mögliche Stationierung eines Einsatzfahrzeuges des Bundes zu Dekontaminationszwecken bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberhaid stand in der Oktober-Sitzung auf der Tagesordnung des Gemeinderates. Für die Feuerwehr ist es eine Anerkennung der Leistungsbereitschaft. Zusätzlich könnte das Fahrzeug auch im normalen Einsatz verwendet werden. Und für die – ohnehin lobenswerte Kinder- und Jugendarbeit – wären weitere Anreize geschaffen. Die Kosten für Fahrzeug und Ausbildung der Oberhaider Feierwehr trägt der Bund. Für die Gemeinde stellt sich die Aufgabe einen geeigneten Stellplatzes zu schaffen. Da die vorhandene Fahrzeughalle zu niedrig ist und ohnehin keine freien Stellplätze bietet, muss ein Erweiterungsbau her, um künftig als zentraler Standort für das gesamte Landkreisgebiet bzw. im Katastrophenschutzfall auch darüber hinaus zur Verfügung zu stehen. Der geschätzte Aufwand für einen Anbau liegt bei etwa 110.000 Euro. Daran scheiden sich die Geister – dennoch wurde gegen drei CSU-Stimmen beschlossen, einen Architekten mit der Erstellung einer Eingabeplanung zu beauftragen. Die OberhaidSPD sagt: „Die kostengünstigste Lösung bei einer Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses unter Berücksichtigung der baufachlichen, feuerschutzrechtlichen und förderrechtlichen Vorgaben muss das Ziel sein.“ Eine Anhebung des Dachstuhles zur gleichzeitig erforderlichen Dachsanierung und damit Schaffung der erforderlichen lichten Höhe für die Zufahrt des Einsatzfahrzeuges scheidet aus bautechnischen Gründen aus. Nun gilt es eine Lösung zu finden, die der Feuerwehr und der angespannten Haushaltslage der Gemeinde gerecht wird. Also: „Warum nicht in Leicht- oder Holzbauweise?“ so Sprecher Claus Reinhardt namens der SPD-Gemeinderatsfraktion. Mit den Feuerwehrkameraden ist man sich jedenfalls einig: Die Kosten müssen vor einer Entscheidung auf den Tisch, denn niemand von den Roten aus Politik und Brandschutz will ein Fahrzeug zu jeden Preis!